Afrikanische Schweinepest (ASP): So schützen Sie die Schweinebestände in Ihrer Region!
Ausbruch der ASP in Hessen
Für Menschen ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) zwar harmlos, für Wild- und Hausschweine endet die Seuche in den allermeisten Fällen tödlich. Am 15. Juni 2024 wurde erstmals in Hessen ein totes Wildschwein positiv auf ASP getestet. Anfang Juli dieses Jahres wurde der erste positive Befund in einem hessischen Hausschweinebestand nachgewiesen. Um die positiven Befunde wurde eine Sperrzone eingerichtet. Die aktuellen Befunde und Zonen sind auf den Seiten des Hessischen Landwirtschaftsministeriums abrufbar. Die äußere Pufferzone erstreckt sich inzwischen auch auf Gebiete in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.
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Mehr Sicherheit mit horizont
Bereits beim letzten Ausbruch vor rund zwei Jahren haben sich vier nordhessische Landkreise zusammen geschlossen und sich gemeinsam mit Material für einen Schutzzaun versorgt. Zum Glück musste der Zaun bislang nicht eingesetzt werden. Einen ähnliches Projekt hat horizont in Bayern begleitet: Dem Land Bayern wurden in nur vier Wochen insgesamt 761 Kilometer Schutzzaun geliefert.
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Aufzeichnung einer Online-Veranstaltung des Hessischen Landwirtschaftsministeriums und der Uni Vechta zum aktuellen Ausbruch (22. August 2024)